Zutaten
10 Eisstäbchen
100 g bunte Quinoa Mischung (schmeckt auch prima mit Bulgur oder Goldhirse)
50 g fein geraspelte Karotten
50 g fein geraspelter Sellerie
1 kleine rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Ei
1 EL Mehl
1 EL Semmelbrösel
2 EL Sojasauce
1 TL Kurkuma
3 EL Olivenöl
fein geschnittenes Bohnenkraut ersatzweise Petersilie
Salz und schwarzer Pfeffer
Sonnenblumenöl zum Braten
So mache ich die Quinoa-Laibchenpops
Quinoa mit einer Prise Salz zum Kochen bringen, etwas auskühlen lassen und in eine große Rührschüssel geben. In der Zwischenzeit das Gemüse (Zwiebel, Karotten, Sellerie, und Knoblauch) schälen und fein schneiden bzw. fein raspeln. Das Gemüse mit Olivenöl kurz anrösten und zum Quinoa geben. Hinzu kommt jetzt noch 1 Ei, Mehl, Semmelbrösel, Sojasauce, Kurkuma, fein geschnittenes Bohnenkraut sowie Salz und Pfeffer. Nun kräftig rühren bis eine formbare Masse entsteht. Falls die Masse zu nass ist, gegebenenfalls noch Semmelbrösel hinzufügen.
Nun die Laibchen formen (Durchmesser: 5-6 cm) und noch im "rohen" Zustand mit den Eisstäbchen aufspießen.
Jetzt eine große Bratpfanne mit Sonnenblumenöl bedecken und die Quinoalaibchen am Stiel vorsichtig in das heiße Öl geben. Jeweils 3-5 Minuten pro Seite braten und anschließend auf einem Teller mit Küchenrolle zwischenparken. Die gesündere Variante ist, die Quinoapops im Backofen bei 200 Grad für circa 30 Minuten zu backen.
Falls Laibchen übrig bleiben, dann könnt ihr euch schon auf den nächsten Tag freuen und euch zum Beispiel einen herrlichen Veggie-Burger zaubern oder die Laibchen als Bürojause einpacken. Ich finde die kleinen runden Dinger ja kalt fast am Besten - da entfaltet sich der Geschmack erst so wirklich. Ich mache fast immer die doppelte Menge, damit auch wirklich etwas für den nächsten Tag überbleibt...
Lasst es euch schmecken!
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